Ein mechanistisches Verständnis des menschlichen Körpers, wie es die aktuelle Wissenschaft mit ihren Vorstellungen und Konstrukten den Menschen glauben machen will, führt zu Krankheit und Tod. Wer diesen Weg einschlägt, muss sich nicht wundern, wenn seine Gesundheit bachab geht.
An Hochschulen wird eine inhumane, von wirtschaftlichem Nutzen- und Profitdenken geprägte Medizin gelernt. An den ETH’s dieser Welt wird zudem eine Chemie und Physik den Studis indoktriniert, die nichts mit Leben und dem immerwährenden Schöpfungspotential von Allem Lebendigen zu tun hat. Eine Wissenschaft, die Alles dem Zufall überlässt und sowohl Äther, kalte Fusion und immerwährende Substanzialisation (1) und Erschaffung aus allen Gleichungen gestrichen hat, ist tot und hat kein Zukunftspotential. Egal wie sehr sie zur Zeit noch fest im Sattel zu sein scheint.
(1) Man schaue bloss den Pflanzen zu, die da fast ohne Erde allein mit Licht und Wasser Alles für sie Nötige synthetisieren können und wunderbar Materie „aufbauen“ ;-) … Wie übrigens der menschliche Organismus auch …
In diesem Sinne uns allen Zuversicht, Klarheit und existenziellen Mut, Antigone in diesen letzten Tagen vor der Wintersonnwende.